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WIRTSCHAFTLICHE VORTEILE

Heizungsfilteranlagen sparen in erster Linie Brennstoffkosten und erhöhen die Betriebssicherheit von Heizsystemen erheblich. Die bei Amortisationsrechnungen herangezogenen Werte beruhen auf empirischen Erhebungen und können daher den individuellen Einzelfall nur annähernd beschreiben. Besonders in Anbetracht einer schweren schmutzbedingten Reparatur – die in der Praxis häufig auftritt – rechnet sich eine Heizungsfilteranlage schnell. Schwere schmutzbedingte Schäden können nur durch sauberes Heizungswasser vermieden werden.

 

Die nachstehenden Kosteneinsparungen wurden mit Heizungsbau-Fachbetrieben nach deren langjährigen Erfahrungen abgestimmt.

  • Beispiel: Festsitzen von Thermostatventilen:
    Die mechanische Gangbarmachung von festsitzenden Thermostatventilen erfordert eine Arbeitszeit von mindestens 2 Minuten/KW Heizleistung. Die Lohnkosten hierfür betragen 0,50 €/Minute. Bei einer Heizanlage von 1.000 KW fallen im Jahr mithin 2 Minuten X 0,50 € X 1.000 KW = 1.000,00 € Lohnkosten an.
  • Beispiel: Austausch von Thermostatventilen:
    Soweit durch Wasserverschmutzung der Austausch von Ventileinsätzen in Thermostatventilen erforderlich wird, liegt der Material- und Lohnaufwand jeweils zwischen 200,00 € und 350,00 € pro Stück.
  • Beispiel: Wärmeübergang:
    Verschmutztes Kreislaufwasser verursacht Verkrustung und Verschlammung in Kessel und Heizkörpern und führt zu einem wesentlich verringerten Wärmeübergang. Bei einem Wärmeverlust von nur 2 v.H. – erfahrungsgemäß liegt der Wert darüber – benötigt eine Heizungsanlage von 1.000 KW zusätzliche Heizenergie von mindestens 950,00 €/Jahr. (Abhängig vom Energieträger und der Heizanlage)
  • Beispiel: Reinigung von Schmutzfängern:
    Schmutzfänger und deren regelmäßige Reinigung werden bei dem Einbau einer FTK-Filteranlage entbehrlich. Das Kreislaufwasser wird „feinst“ gefiltert und zirkuliert glasklar in der Anlage.
  • Beispiel: Schäden durch verminderten Wärmeübergang:
    Führt der verminderte Wärmeübergang zu einer überhöhten Abgastemperatur, fallen weitere Reparaturkosten an, weil Gusseisenglieder ausglühen und sich Spannungsrisse bilden und auch Stahlkessel ausglühen und reißen können.
  • Beispiel: Spülung von Fußbodenheizungen:
    Verschlammungen und sonstige Wasserverunreinigungen bedingen bei Fußbodenheizungen regelmäßige Spülungen, teils mit Chemikalien. Die Kosten liegen hierbei ab ca. 250 € aufwärts. Jede Neubefüllung der Anlage führt dabei unvermeidbar zum Eintrag von neuem Sauerstoff, der gleichzeitig die Grundlage für eine erneute Verschmutzung darstellt.
  • Noch ein Punkt – Erfahrung vom Beispiel Hamburger Flughafen:
    Bei gewerblichen Mietern kommt zu dem Schaden an der Heizung und den damit verbundenen Instandsetzungskosten noch der Ausfall an Arbeitszeit oder Geschäftstätigkeit – z.B. Verkaufsausfälle. Wenn z.B. Thermostatventile in Büroräumen getauscht werden müssen, dann sind diese oft hinter Büromöbeln, Computern und Kommunikationsanlagen unzugänglich versteckt. Bis die Heizung freigelegt ist und der eigentliche Schaden behoben werden kann, können so Stunden vergehen. Teure Zeit, in der die Arbeit ruht und Aufträge verloren gehen können.
  • Die Kosteneinsparungen:
    Der Einbau einer Refluxx-Feinstfilter-Anlage führt bei einer 1.000- KW-Anlage nachweisbar zu mindestens folgenden jährlichen Einsparungen:
  • Punkt 1: 1.000,00 €
    Punkt 3: + 950,00 €
    Summe: 1.950,00

 

Vermiedene Kosten ergeben sich aus den Punkten 2, 4, 5, 6 und 7 (vermiedene Großreparaturen und Einzelreparaturen, wie Austausch von Kesseln, Heizkörpern, Wärmetauschern, Umwälzpumpen, Ausdehnungsgefäßen). Die tatsächliche Einsparung liegt damit wesentlich höher als die vorgenannten Einsparungen von 1.950,00 € jährlich.

Erfahrungen aus der Praxis ergeben, dass sich eine FTK-Feinstfilteranlage in der Regel bereits innerhalb der ersten zwei Jahre amortisiert.